Pflegegeld-Beratung (Inhalte)

Bei Pflegegeld-Beratung behandelte Themen

Häufig gestellte und beantwortete Fragen

  • welche Hilfs- und Betreuungsleistungen zählen lt. Gesetz zu Pflegebedarf?
  • wieviele Stunden Pflegebedarf gewährt das Gesetz für …?
  • welchen gesetzlich relevanten Pflegebedarf kann ich aufgrund meiner Diagnosen verlangen?
  • wie kann ich meinen Pflegebedarf argumentieren?
  • wie präsentiere ich GutachterInnen meinen Pflegebedarf?
  • wie weise ich GutachterInnen auf notwendigen Pflegebedarf hin?
  • wie überzeuge ich GutachterInnen von notwendigem Pflegebedarf?

Fragen zur Begutachtung

  • wie soll ich mich (als Angehörige/r) während der Begutachtung verhalten?
  • was bringt der Behindertenpass für die Einstufung?
  • was kann/soll ich GutachterInnen sagen/fragen?
    z.B. XY meint, das muss mindestens Pflegestufe … sein;
    ich habe nur xxx € Pension und ich brauche allein xxx €/Monat für Rezeptgebühren;
    GutachterInnen nach Diagnosen oder nach Therapie fragen?
    welche Pflegestufe werden Sie mir/ihm/ihr geben (nicht GutachterInnen vergeben die Pflegestufe, sie haben nur ein Vorschlagsrecht)?
  • was kann ich tun, wenn der/die Anspruchsberechtigte behauptet, keine Hilfen zu benötigen, weil er/sie alles selber macht?
  • wie antwortet man, wenn der/die Anspruchsberechtigte etwas manchmal alleine kann, und es aber manchmal nicht schafft?

Allgemeines

  • wann darf ich wieder um Erhöhung ansuchen?
  • wie kontrolliere ich einen erhaltenen Bescheid?
  • welche Alternative gibt es zur Klage?

Häufige Ergebnisse der Beratung

  • in Ihrem Fall kommt es hauptsächlich auf … an
  • Ihre Antworten sind generell zu vorsichtig/überkorrekt (so wird die notwendige Hilfe nicht gewährt)
  • Ihre Antworten sind generell zu dramatisch/großzügig (GutachterInnen finden rasch heraus ob das stimmt)
  • diese Antworten sind widersprüchlich (das macht GutachterInnen skeptisch)
  • wie Sie sich während der Begutachtung verhalten sollten
  • was Sie bei der Begutachtung unterlassen sollten